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Entwicklung eines Betten-Zuggerätes

Zur Entlastung des Pflegepersonals entwickelt die Klinik Management Dienstleistungen GmbH (KMD) zusammen mit der Partnerfirma Ackermann CAD GmbH ein Betten-Zuggerät und ein Container-Zuggerät. Aufgrund ihrer Erfahrung im Bettenmanagement, der Patientenlogistik und der Container-Logistik im Universitätsklinikum Mannheim konnte die KMD praxisrelevante Geräte-Anforderungen definieren. Auf dieser Grundlage hat Ackermann ein Zuggerät konstruiert und produziert, das den Herausforderungen in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen standhält. Die Praxiserprobung im Universitätsklinikum Mannheim führt die KMD durch. Ziel ist nach erfolgreichem Abschluss des Pilotprojektes ein täglicher Einsatz in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen.

Pflegepersonal entlasten, Wartezeiten verringern

Das innovative Zuggerät soll dem Pflegepersonal und den Logistikmitarbeitern das schwere Schieben der Betten und Container über lange Strecken hinweg erleichtern. Damit trägt das Zuggerät zum gesundheitlichen Wohlbefinden der Mitarbeiter bei. Der Transport kann zügiger und effizienter abgewickelt werden, sodass sich die Wartezeiten der Patienten verringern.

Sicherer Transport mit Begleitung

Das Betten-Zuggerät könnte das Bettenmanagement und die Patientenlogistik in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen revolutionieren. Die Patienten können im Bett liegend dank des Zuggerätes unkomplizierter auf andere Stationen oder in OP-Säle verlegt werden. Während der Fahrt begleitet sie ein Pflegemitarbeiter, der auf einer Plattform steht, über eine Bedientafel lenkt und den sicheren Transport gewährleistet. Das wendige und kompakte Zuggerät kann der Pfleger auch mitsamt Bett oder Container in Aufzügen nutzen und damit in engen Räumen rangieren. Angedockt wird das Bett oder der Container mit einem Greifmechanismus.

Projekt fördern

Das Betten-Zuggerät und das Container-Zuggerät sind Eigenentwicklungen der beiden Partnerfirmen Klinik Management Dienstleistungen GmbH und Ackermann CAD GmbH und können auch während der Projektlaufzeit noch von Organisationen oder Privatpersonen gefördert werden. Das innovative Projekt unterstützt das stark belastete Pflegepersonal und kann durch eine schnellere Verlegung von Patienten im Notfall sogar Leben retten.

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